Das sagen Ärzte über sauerstoffangereichertes, mineralarmes Wasser

Zum Thema Trinkwasser gibt es eine Reihe von Forschungen und Studien, die Interessantes zu Tage bringen. Auch viele Erfahrungsberichte von Ärzten bestätigen, welch gewichtige Auswirkung die Qualität des Trinkwassers auf den Körper hat. Die wichtigsten Erkenntnisse und Aussagen lesen Sie hier – detailliertere Informationen dazu im pdf zum Download ganz unten.

Dr. Charles Mayo

Leiter der weltberühmten Mayo-Klinik

Würde man die Menschen mit mineralarmem Wasser so flächendeckend versorgen, wie mit pasteurisierter Milch, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden.

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Dr. Ingrid B. Riede

Ärztin für Allgemeinmedizin und Naturheilkunde, Augsburg

Das LGL Bayern (Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit) stellt fest, dass immungeschwächte Menschen „gereinigtes“ Wasser verwenden müssten, um sich vor dauerhaften gesundheitlichen Störungen zu schützen. Reines Wasser bedeutet Wasser mit einem Leitwert zwischen 20µS und 30µS und frei von sonstigen Rückständen. Dies kann man mittels Umkehrosmose erreichen, welche zudem auch allergieauslösende Stoffe aus dem Wasser entfernen kann.

In meiner persönlichen 23-jährigen Erfahrung als Allgemeinmedizinierin und Ärztin für Naturheilkunde konnte ich die hervorragenden, den Körper entlastenden Eigenschaften von mineralarmem, gereinigtem Wasser bei einer Vielzahl von Erkrankungen, u.a. Neurodermitis feststellen.

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Dr. med. Antonius M. Schmid

Quelle: „Der freie Arzt“, Zeitschrift für Ärzte

Der stetig zunehmende Konsum von Mineralwässern in den letzten Jahren korreliert mit einer Zunahme von Krankheiten des Gefäßsystems mit Konsequenzen wie Durchblutungsstörungen, Herzinfarkten und Schlaganfällen.

Dass im Trinkwasser keine Schwermetalle, Insektizide, Pestizide, Herbizide, Viren, Bakterien, Chlor, Nitrat und andere Chemikalien enthalten sein sollen ist für jeden einsichtig. Dass unser Trinkwasser aber auch wenig Mineralien, also wenig Salze enthalten soll, das löst bei manchen Menschen und auch Medizinern Ängste aus. Die Mineralien im Wasser liegen fast ausschließlich in anorganischer Form vor und sind somit für den Mineralhaushalt des Körpers nicht zu gebrauchen. Nur mineralarmes Wasser ist in der Lage, den Körper von überschüssigen, abgelagerten Mineralien zu befreien und ihm im wahrsten Sinne des Wortes wieder Luft zu verschaffen.

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Dr. med. Gerhard Beck

Chefarzt des Rehabilitationszentrums Aspach und Olympia-Arzt der österreichischen Nationalmannschaft

Ich habe erstmalig vom Sauerstoffwasser im September 1996 gehört und es ab dem diesem Zeitpunkt eingesetzt.

Im Sportbereich machen wir die Erfahrung, dass sich die Sportler nach intensiven und sehr umfangreichen Belastungen wesentlich rascher regenerieren als zuvor. Sie fühlen sich frischer, leistungsfähiger und geistig bereit, wieder in eine neue Trainingsphase hineinzugehen.

Bei unseren Rehabilitationspatienten stellen wir fest, dass sie die Belastung leichter ertragen können, nicht so schnell einen Muskelkater bekommen und sich vital fühlen.

Wir werden unsere Patienten und Sportler auf jeden Fall auch weiterhin über die positiven Auswirkungen, die das Trinken von sauerstoffhaltigem Wasser auf den Körper hat in Kenntnis setzen und ihnen dies ganz gezielt anbieten!

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Forschungsergebnisse von Dr. Norman Walker (1886 – 1985)

Zu Lebzeiten wurde Dr. Norman Walker von seinen Kollegen als Spinner bezeichnet, weil er bis ans Ende seines Lebens reinstes, mineralfreies Wasser trank. Er fand durch langjährige landesweite Untersuchungen heraus, dass die Inhaltsstoffe im Leitungswasser – allen voran der anorganische Kalk und Metalle – lebensgefährlich für die Gesundheit sind. Seine Kollegen prophezeiten ihm, dass er sich damit umbringen würde. Stimmt – irgendwann stirbt man; aber nicht an mineralarmem Wasser.

Dr. Walker wurde sehr alt und überlebte teilweise sogar die Enkel seine Kritiker. Er machte seinen Traum wahr „gesund zu sterben“. Er legte sich abends schlafen und wachte nicht mehr auf.

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Dr. med. Joachim Martiny

Kurarzt in Bad Salzschlirf, Deutschland

Einer der überaus praktischen Vorteile des Sauerstoffwassers als Behandlungsmethode ist der, dass die Patienten das Wasser nach ihrem Aufenthalt bei uns auch zu Hause weiter beziehen können – ohne großen Aufwand.

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Dr. med. Alois Riedler

Wasser durchspült die Organe und reinigt Zellen und Bindegewebe. Wasser hat definitiv nicht die Aufgabe, den Körper mit Mineralstoffen zu versorgen, wie das die Hersteller von isotonischen Getränken behaupten. Die anorganischen Mineralstoffe in diesen Getränken gehen zwar in die Blutbahn aber nicht in die Zelle, denn an der Zellmembran entscheidet allein die innere physikalische Qualität des Mineralstoffes über seine Aufnahme. Entscheidend ist dabei vor allem die Bindung der Mineralien an bestimmte organische Transportmittel. Diese Einbindung der Mineralien in organische Stoffe findet in der Pflanze statt. Nur in dieser aufbereiteten Form können uns Mineralien als Nahrung dienen. Eine Demineralisierung des Körpers durch das Trinken von mineralstoffarmem Wasser ist so gut wie unmöglich.

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Dr. med. Gotthart Eckl

Medizinischer Leiter des Conix Forschungsteams

Ich habe bei meinen Patienten, aber auch bei mir beobachtet, dass das Sauerstoffwasser eine Erhöhung des allgemeinen Energiepotentials bewirkt. Die Patienten fühlten sich am Morgen frischer, kamen leichter aus dem Bett und hatten mehr Freude an der Arbeit.

Eine weitere sehr positive Anwendungsmöglichkeit war bei übergewichtigen Menschen festzustellen, die zusätzlich zu einer Diät dieses Sauerstoffwasser konsumiert und sichtlich schneller an Gewicht verloren haben.

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Dr. Franz Morell

Es ist utopisch anzunehmen, man könne Trinkwasser aus der Leitung zapfen. Dazu reicht der Vorrat nicht aus. Man muss stetig trennen zwischen Trink- und Brauchwasser.

Wer sich und seiner Familie Gutes tun will, der solle sich, bis die staatlichen Stellen diese Einsicht übernommen haben, mit der Technik der Umkehrosmose helfen, die eine echte Alternative bildet. Eine derartige Heimquelle ist auf Dauer billiger als andere Lösungen.

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Dipl. Ing. Daniel Bodenhöfer

Wasserbau & Siedlungswasserwissenschaft & ausgebildeter Wasserberater

Ich lese immer wieder in der Prese, dass Schadstoffe gefunden wurden, welche als „biologisch schwer abbaubar“ gelten. Wie soll sich denn die Konzentration abbauen, wenn die Industrie munter weiter produziert, aber die natürliche Umwelt diese Stoffe nicht mehr abbauen kann? Die weit über 80.000 zugelassenen Medikamente, Hormone, Chemikalien und Pestizide sind schon lange nicht mehr kontrollierbar. Schon gar nicht ein Mix aus diesen Stoffen und deren dadurch neu entstehendes (toxisches) Verhalten. Ich kann Trinkwasser auf 200 Stoffe prüfen, doch wie sollte man die 2.000 Stoffe prüfen, die laut WHO geprüft werden sollten? Denn sicherlich kommt der Nachweis mit einer Zeitverzögerung von mehreren Monaten. Das ist unpraktikabel. Ich sehe die einzige Möglichkeit dieser Problematik zu begegnen darin, einen Filter einzusetzen, der ALLE Schadstoffe eliminiert. Auch solche, die wir zum heutigen Zeitpunkt noch nicht als Schadstoff erkannt haben. Ein solcher Filter ist schon lange bekannt. Es ist der Molekularfilter der im Osmoseverfahren Wasser fast vollständig von allen Inhaltsstoffen befreit.

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